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Video: Prof. Quensel gegen Bestrafung von Drogenkonsum und -handel

Autorenbild: Eric wrigthEric wrigth

In einem neuen Video des Schildower Kreises erklärt Professor Quensel, warum er für eine “Restauration” der Drogenpolitik ist. Strafen für Drogenbesitz und -handel bringen laut Quensel erheblich mehr Schaden als Nutzen.


Der Schildower Kreis, ein Netzwerk von Experten aus Wissenschaft und Praxis, will auf die schädlichen Folgen der Drogenprohibition aufmerksam machen und legale Alternativen zur repressiven Drogenpolitik aufzeigen.

Das neue Video mit Professor Quensel ist heute auf dem youtube-Kanal des Schildower Kreises erschienen. Dort sind schon Videos der “Schildower” Prof. Böllinger und Prof. Scheerer zu finden, s. auch DHV-Cannabis-Blog vom 02.06.2010: Professoren gegen Drogenverbote. Auf dem Kanal finden sich außerdem weitere Videos von “US-Professoren und -Polizisten für die Legalisierung”.

Das neue Video hat wieder eine mäßige Aufnahmequalität, ist aber ok und Prof. Quensel ist gut zu verstehen. Ich weiß als gut unterrichteter Kreis, dass die nächsten Videos des Schildower Kreises eine bessere Qualität haben werden.

Aber jetzt Vorhang auf für Prof. Stephan Quensel:


Professor Stephan Quensel ist Jurist und Soziologe. Er hat mehr als 30 Jahre an der Universität Bremen über Drogen und Drogenpolitik gelehrt und geforscht. Er hat darüber fünf Bücher veröffentlicht, zuletzt im vergangenen Jahr das Buch “Wer raucht, der stiehlt”, in dem er das Freizeit- und Drogenverhalten von 4000 Schülerinnen und Schülern aus fünf europäischen Städten untersucht. Herr Quensel ist auch Mitglied im Schildower Kreis, einem Expertengremium, das sich für eine Wende in der Drogenpolitik einsetzt und die Drogenprohibition für gescheitert hält. In diesem Video erklärt er, warum er dies tut.


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