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Unsere sechs ehrenamtlichen Facebook Admins

Autorenbild: Eric wrigthEric wrigth

Wie ihr sicher schon bemerkt habt, posten auf Facebook inzwischen nicht mehr nur wir, Georg und Max, sondern auch unsere fünf ehrenamtlichen Admins: Tuvok Belana, Steff Motaitna, Jan Onym, Simon und Erik Schönfelder. Wir hoffen, durch ihre Mitarbeit sowohl mehr Aufmerksamkeit für euch und die Diskussionen auf Facebook zu haben und auf der anderen Seite uns ein wenig entlastet zu bekommen, damit wir mehr Zeit für andere Aufgaben haben. Aber keine Sorge, Georg und Max werden auch weiterhin auf Facebook mit präsent sein.

[Update] Inzwischen sind es sechs, willkommen groooveman [/Update]

Hier stellen sich die fünf noch einmal persönlich für euch vor:

  1. Stefan (26) ist studierter Energie- und Ressourcenmanager und hat seine Abschlussarbeit über Industriehanf geschrieben. Während des Studiums war er bereits als Aktivist in verschiedenen Bereichen tätig, aktuell unterstützt er den DHV bei der Aufklärungsarbeit.

  2. Mein Name ist Mirko (31) und ich bin Sozialarbeiter/-pädagoge. Ich habe bei den Drug Scouts Leipzig und im Studium an der FH Merseburg unter Prof. Dr. Barsch die akzeptierende Drogenarbeit kennengelernt und engagiere mich seitdem für dieses Thema. Ich hoffe irgendwann in naher Zukunft in einer Welt zu leben, in der der Mensch sachlich mit dem Thema “psychoaktive Substanzen und Rausch” umgeht. Dafür setze ich mich ein. Als ausgebildeter Berater, Aufklärer und Informant aus der akzeptierenden Drogenhilfe, stehe ich Euch bei Fragen und Problemen mit dem Thema Konsum und Substanz gern zur Verfügung.

  3. Jan Onym ist in der schwierigen Lebensphase zwischen Mitte und Ende Zwanzig. Macher vom “Logbuch Legalisierung”, ab und zu in der Drug Education Agency von Markus Berger zu sehen. Noch studentisches Mitglied des DHV, bald voll zahlender Schlipsträger in der IT-Branche. Ich helfe dem DHV, weil die vorherrschende Drogenpolitik eins der größten Übel unserer Zeit ist. Vorerst anonym, da wir in einer Gesellschaft leben, in der ich Nachteile beim Berufsstart befürchten muss, wenn ich eine unbequeme politische Meinung vertrete.

  4. Simon (24), arbeitet ehrenamtlich für den DHV, da er sehr viel Ärger mit den Repressionsorganen des Staates hatte, die ihn fast ins Gefängnis gebracht hätten. Er hofft eines Tages in einem Land leben zu können, welches ihn nicht mehr für das Ziehen von Pflanzen ins Gefängnis werfen will.

  5. Ich bin Erik, 25, und aktiver „Legalisierer“ seit ich mal die Cops im Haus hatte und die mir tatsächlich mit den Argumenten kamen, Cannabis sei zu recht Verboten, weil Streckmittel gefährlich sind und das heutige Gras zu stark sei. So viel Unwissen seitens der Staatsgewalt am eigenen Leib zu spüren, war für mich der Ansporn, mehr als nur auf theoretischer Ebene aktiv zu werden und seit ich in Berlin lebe, habe ich da dank der Hanfparade, auf welche sich meine Bemühungen momentan hauptsächlich beziehen, auch die Gelegenheit zu. Ein weiterer treibender Aspekt ist es für mich zu erfahren, wie unser politisches System außerhalb der Theorie funktioniert und reagiert, wenn Menschen tatsächlich politisch aktiv werden. Den DHV unterstütze ich, weil seine Arbeit mindestens genauso wichtig ist wie die Arbeit der Hanfparade, das Thema Legalisierung natürlich auch über Lobbyarbeit voran getrieben werden muss und Aufklärung eigentlich immer gefördert werden sollte. Das ich mich gerade für Hanf einsetze und nicht für andere Dinge liegt aber auch daran, dass sich mir bei anderen Themen bisher noch nicht so gute Gelegenheiten geboten haben. Da ich gerade mein Abi nachmache, bleibt für Aufklärungsarbeit allerdings oft noch nicht so viel Zeit, wie ich gerne hätte. Aber das wird schon noch… 🙂

  6. groooveman: Ich bin männlich, Mitte 20 und Student. Dank eines jugendlich-übermütigen Besuchs auf dem Chiemsee Reggae Festival, einiger Auslandsaufenthalte, und einem beinahe wegen Cannabis abgeschobenen Freundes; wurde ich früh mit dem Wahnsinn der Prohibition konfrontiert, und begann mich inhaltlich damit zu beschäftigen. Dennoch entdeckte ich erst im Jahr 2008, dass es in Deutschland aktive Gruppen gibt, die sich auf legalem Wege gegen das Hanfverbot wehren. Langsam überwand ich meine inneren Ängste, fing an in der Hanf-Initiative Frankfurt mitzuarbeiten, und wurde Privatsponsordes DHV. Da ich nicht wohlhabend bin, suchte ich früh nach Wegen, um meine Arbeitskraft für den DHV und die gemeinsame Sache nutzbar zu machen.

Seit einiger Zeit bin ich nun Admin im DHV-Forum, und freue mich dadurch eine Plattform zu betreiben, die drogenpolitisch interessierten Menschen die Möglichkeit gibt zueinander zu finden, sich zu vernetzen und gemeinsam aktiv zu werden. Ich hoffe die Legalisierungs-Szene in Deutschland wird dadurch weiter gestärkt, so dass das Unrecht bald ein Ende findet. In diesem Sinne freue ich mich auch über neue Leute im Forum, die ihre Ideen selbstständig einbringen und auch umsetzen wollen.

Seit neuestem betreibe ich auch einen eigenen WordPress-Blog, und unterstütze den DHV durch Mitarbeit auf Facebook. Ich kann nur jeden auffordern, sich ebenfalls Mittel und Wege zu suchen, um aktiv für die Legalisierung zu kämpfen – Nur gemeinsam sind wir stark!

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