Seit Mitte Dezember haben wir wegen Urlaub und Umzug keine Streckmittel-Meldungen hochgeladen. Seitdem sind schon wieder über 100 konkrete Hinweise auf gestrecktes Gras eingegangen. Ab heute wird Denis sie online bringen. Eine wahre Ekelflut!
Und wieder klagen die Konsumenten über massive gesundheitliche Probleme durch den Streckmittel-Konsum und berichten, dass in manchen Regionen fast der gesamte Marijuana-Markt betroffen ist. Also macht euch heute und morgen auf eine große Ladung mit ungenießbarem Gras im Streckmittel-Melder gefasst!
Leider sind die Streckmittel nicht immer so leicht zu erkennen wie bei folgendem Beispiel. Das Bild stammt aus einer Streckmittel-Meldung aus Berlin von heute:
Meist ist die Verunreinigung nicht so auffällig, dass man es mit bloßem Auge sofort erkennt. Wer Cannabis konsumiert, sollte also genau hinsehen und die Hinweise beachten, die wir hier zusammengestellt haben:
Wer sowas bewusst raucht, kann seine Lunge lieber gleich als Organspende abgeben, solange sie noch zu gebrauchen ist.
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