Stress mit den Eltern wegen der Kifferei? Die regen sich total auf, weil du ab und zu Hanfblüten rauchst, obwohl eigentlich alles gut läuft bei dir? Mit denen kann man gar nicht vernünftig drüber reden, weil sie von den Medien verblendet sind? Dann leg ihnen ein Rauschzeichen unter den Weihnachtsbaum!
Überhaupt sollte mein Buch Rauschzeichen in keinem Bücherschrank fehlen, zumindest bei Menschen, die sich für Cannabis interessieren. Es ist leicht zu lesen und dürfte für jeden interessante Neuigkeiten beinhalten. Für viele wird es auch eine Bestätigung sein: “Ja genau, so ist das!”
Ich habe das Buch aber auch mit besonderem Focus auf Angehörige von Cannabiskonsumenten geschrieben, also für Menschen, die sich viele Sorgen wegen Cannabis machen, aber wenig darüber wissen. Die Lektüre schafft erstmal eine Diskussionsgrundlage, auf der man dann ein sinnvolles Gespräch aufbauen kann, z.B. darüber, ob man nun ein Problem mit Cannabis hat oder nicht und ob das Verbot sinnvoll ist. Die Informationen dürften auch für cannabiskritische ältere Menschen glaubwürdig sein, denn ich habe auch die Risiken und möglichen Nebenwirkungen nicht verschwiegen. Jedenfalls ist das Buch erfolgreich an Eltern, Großeltern und Urgroßeltern getestet worden.
Jedes Rauschzeichen, das gelesen wird, setzt einen Diskussionspunkt über Cannabis und die strafrechtliche und gesellschaftliche Verfolgung der Konsumenten. Ich habe mich bemüht, der üblichen Panikmache klare Fakten entgegenzusetzen.
Ich habe 3 Bücher zu verschenken! Sie werden unter denjenigen verlost, die mir bis Montagmittag um 12 Uhr in einem Kommentar schreiben, wem sie eins schenken wollen und warum.
Alle anderen können es bei amazon bestellen, im Buchladen bekommen oder im gut sortierten Headshop.
Rezension von Prof. Dr. Stephan Quensel zu Rauschzeichen
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