
Wie die Hessische/Niedersächsische Allgemeine berichtet, wird Mechthild Dyckmans (FDP), MdB und Drogenbeauftragte der Bundesregierung bei der kommenden Bundestagswahl nicht mehr antreten.
Zudem gab sie den Vorsitz über den Kasseler Kreisverband ab. „Ich möchte den Generationswechsel einleiten“ sagte Dyckmans als Grund für ihren Rückzug. Wir sagen: “Das war auch dringend nötig, tschau und nicht auf Wiedersehen!” Mit ihrer bisherigen Bilanz vollbrachte Dyckmans das kaum für mögliche Gehaltene und unterbot die Bilanz ihrer Vorgängerinnen Caspers-Merk und Bätzing deutlich mit ihrer fachlich unterirdischen Kompetenz.
Dyckmans war acht Jahre lang Kreisvorsitzende der FDP in Kassel. Letztes Jahr hatte die Partei die Hälfte ihrer Sitze im Parlament der Stadt verloren. Wir meinen, sie hat mit ihrer konsumentenfeindlichen Drogenpolitik auch auf Bundesebene ihren Beitrag zum Niedergang der FDP geleistet.
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