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Video: Repressionsfall 5: Kai aus Baden-Württemberg

Der DHV dokumentiert Fälle staatlicher Verfolgung von Hanffreunden. Im fünften Fall erklärt “Kai” aus Baden-Württemberg, der lieber anonym bleiben möchte, welche Folgen einen Hausdurchsuchung für ihn, sein Verhältnis zu seinen Eltern und sein weiteres Leben hatte.


Aufgrund der Aussage eines Bekannten, Kai sei Dealer, bekam dieser eine Hausdurchsuchung. Dabei wurde lediglich eine “undefinierbare Menge” Haschisch gefunden. Alleine aufgrund eigener Aussagen zum Konsum und der gerichtlichen Interpretation, welche Mengen er vermutlich dafür erworben hatte, wurde er zu 40 Stunden Jugendstrafe verurteilt. Obwohl dieses Urteil in Kais Jugend getroffen wurde, leidet er weiterhin an der damit verbundenen Stigmatisierung. Der militärische Abschirmdienst (MAD) verhinderte aufgrund seiner Jugendstrafe, dass sich Kai trotz hoher Motivation und guter Bewertungen in seiner Dienstzeit bei der Bundeswehr verpflichten durfte.


Weitere Videos zeigen wir im DHV-Themenbereich:

Dieses Video ist Teil einer DHV-Kampagne zur Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten. Weitere Informationen dazu in unserem Themen-Bereich:

DHV-Anzeige: Schluss mit Krimi. Cannabis normal.

 
 
 

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