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David Nutt: “Alkoholkonsum würde um 25% fallen, wenn wir Coffeeshops hätten”

Autorenbild: Eric wrigthEric wrigth

Der Ende 2009 entlassene oberste Drogenberater der britischen Regierung (siehe “Großbritannien: Wissenschaftliche Fakten in der Drogenpolitik unerwünscht“) prophezeite vor Mitgliedern des britischen Parlaments, dass ein regulierter Markt für illegale Drogen der beste Weg sei und dass man den Alkoholkonsum um 25% senken könnte, würden wie in den Niederlanden Coffeeshop eingeführt werden. Er merkte zudem an, dass es auch die Polizei lieber mit bekifften Menschen zu tun hätte als mit betrunkenen. Nutt ist international durch seine Studien zur Gefährlichkeit von Drogen bekannt geworden, in seinem letzten Ranking landete Alkohol vor Heroin und Kokain.

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